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PEP

Inhalte
Das Programm setzt seinen Schwerpunkt auf die Stärkung der Kursteilnehmer*innen-Kind-Interaktion.

 

Zielgruppe
PEP richtet sich an eine breite Zielgruppe, die eng mit der Entwicklung und Betreuung von Kindern und Jugendlichen verbunden ist. Dazu gehören Eltern, (Grundschul-) Lehrerinnen, Erzieherinnen und sozialpädagogische Assistent*innen. Diese Personen spielen eine entscheidende Rolle bei der frühzeitigen Identifizierung und Unterstützung von Kindern mit ausgeprägtem expansivem Verhalten.

Gruppengröße
Die Gruppengröße im Rahmen des PEP-Programms wird bewusst auf maximal 6 Kursteilnehmer*innen begrenzt. Diese Begrenzung dient dazu, eine optimale Lernumgebung zu schaffen und eine effektive individuelle Betreuung zu gewährleisten.

 

Ziele
PEP (Präventionsprogramm zur frühen Erkennung von ausgeprägtem expansiven Verhalten) hat das Ziel, frühzeitig auf Anzeichen von auffälligem Verhalten zu reagieren. Es konzentriert sich insbesondere auf Symptome wie Aufmerksamkeits- und Konzentrationsprobleme, Impulsivität, motorische Unruhe und Aggressivität.

Das Programm zielt darauf ab, präventive Maßnahmen zu ergreifen, um das ausgeprägte expansive Verhalten zu reduzieren oder zu verhindern. Indem es frühzeitig interveniert, können negative Auswirkungen auf das individuelle Wohlbefinden und die soziale Integration minimiert werden.

 

Ablauf und Umfang
Der Kurs beinhaltet 11 Einheiten á 2 bis 2,5 Stunden in wöchentlicher Folge. Zudem gibt es die Möglichkeit, einmal wöchentlich eine telefonische Beratung in Anspruch zu nehmen.

 

Zugang
Ein Zugang ist über die Fachkräfte Gewaltprävention im Kindesalter (GiK) möglich.

 

Ort
Je nach Anfrage an Schulen oder in Räumlichkeiten von Nordlicht e.V.

Anmeldung

Hier bitte anmelden für PEP

 

 

 

Ansprechpartner